TSG fertigt die SPVGG spürbar ab

TSG Heilbronn II - Spvgg Heinriet 8:2 (3:2)

Spvgg Heinriet erwischte einen Blitzstart ins Spiel. Nick Anders traf in der zweiten Minute zur frühen Führung und ließ so die Hoffnung auf einen Sieg beim Tabellenführer vorerst wachsen. Im weiteren Spielverlauf, ließ die TSG jedoch nicht locker und wollte den Rückstand sicherlich nicht so einfach hinnehmen. So entwickelte sich ein spannendes Match, in der beide Mannschaften ihre Chancen hatten, es aber jedoch vorerst nichts zählbares gab. In der 23. Spielminute dann der Ausgleich zum 1:1. Die Heinrieter Seite schien unbeeindruckt und konnte zur 30. Minute erneut nachlegen, in der Rene Schwab die Kugel zum 1:2 versenken konnte. Trotz der Führung und bis dahin guten Leistung, begann die Gastelf sich zu sehr auf seine eigenen Fehler zu konzentrieren und diskutierte unnötig und lautstark, wodurch die Konzentration sichtlich nachließ. Diese Unruhe nutze der TSG Clever aus und konnte so einen Doppelpack in der 38. und einen verwandelten Elfmeter in der 42. Spielminute einstecken und so einen Halbzeitstand  von 3:2 schnüren.

Die Halbzeitansprache sollte erst mal für Ruhe sorgen, was leider nicht so gelingen wollte. Heinriet hielt dennoch bis zur 61. Minute dagegen,  musste aber trotzdem  in der 61. + 68. und erneut in der 69.Minute drei weitere Treffer verdauen. Diese schnellen Gegentore ließen die Spvgg dabei ziemlich schlecht aussehen, zudem fiel Heinriet erneut in sein vorheriges Muster zurück und Spielte eher gegen sich als gegen den Gastgeber. Ab der 72. Spielminute war es dann sicher klar. Der TSG legte erneut zum 7:2 nach und konnte  in der Schlussphase noch einmal mit einem Endstand von unnötigen 8:2 den Sack endgültig zumachen, in der die TSG Heilbronn II nach allen Regeln der Kunst die Spvgg abfertigte.

Bei Spvgg Heinriet präsentierte sich die Abwehr angesichts mittlerweile 23 gezählten Gegentreffer immer wieder wackelig. Allerdings traf die Offensive dafür auch gerne mit 27 Treffern ins gegnerische Tor. Man könnte und sollte sich so langsam anfangen Gedanken zu machen, wie man künftig eine gewisse konstante und mehr Zug zum Tor auf das Spielfeld bringt. Mit einer solchen durchwachsenen Leistung, sind die oberen Tabellenplätze sicherlich nicht für die Heinrieter reserviert.

Es spielten: Kevin Walleth, Julian Wurst, Lasse Metzger, Sinan Özkan, Mark Sahaikewitsch, Benet Latifaj, René Schwab, Marcel Sinn, Nick Anders, Michael Marbach, Selim Sen, Jan-Luca Müller, Andreas Wägele, Dominik Kieninger.

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